- 06 Jun 2005, 14:38
#352
Sehr geehrte Kammerjäger!
Ich habe hier ein herausforderndes Problem für Sie:
[b]Vor etwas 4 Jahren wurden in unserem Vorgarten (Rasen) Zecken vom Typ "gemeiner Holzbock" eingeschleppt.[/b]
Seither haben meine Kinde jedes Jahr ein paar Bisse, und wir hatten auch schon zwei Infektionsfälle (Borelliose), die wir glücklicherweise konsequent bekämpft haben.
Das Problem ist sehr lästig, da ich meinen Kindern ja nicht verbieten will, im Garten zu spielen. Andererseits wollen wir auch nicht mit diesem ständigen Gesundheitsrisiko leben.
Gesundheitsämter, Gartenratgeber, Forstwirte, Ärzte: alle hatten wohlfeile Lösungen - wie man sich in der freien Natur vor dem Biss schützen soll (hochgeschlossene Kleidung), und wie man eine Zecke entfernt, wenn sie gebissen hat (mit Pinzetten vorne packen und mit leichter Drehbewegung herausziehen, dabei Griff nicht lockern, damit die Zecke nicht zum Schluss noch erbricht).
[b]Bei uns liegt der Fall aber anders. Es geht darum, ein Grundstück (ca 200 m2) von den Biestern zu befreien. [/b]
Das schert das Gesundheitsamt einene Dreck (keine Seuche), und geht auch an Gartenbauämtern spurlos vorbei ("es ist kein Gartenschädling"); Ärzte kümmern sich erst um einen Biss, und Forstwirte säubern keine Wälter von Zecken. Auch für Landschaftsgärtner und Gartenbaumeister sind Zecken ein Nichtproblem - im Gegensatz zur Situation bei uns.
Können Sie helfen?
Freundliche Grüsse
Michael Gossmann
Ich habe hier ein herausforderndes Problem für Sie:
[b]Vor etwas 4 Jahren wurden in unserem Vorgarten (Rasen) Zecken vom Typ "gemeiner Holzbock" eingeschleppt.[/b]
Seither haben meine Kinde jedes Jahr ein paar Bisse, und wir hatten auch schon zwei Infektionsfälle (Borelliose), die wir glücklicherweise konsequent bekämpft haben.
Das Problem ist sehr lästig, da ich meinen Kindern ja nicht verbieten will, im Garten zu spielen. Andererseits wollen wir auch nicht mit diesem ständigen Gesundheitsrisiko leben.
Gesundheitsämter, Gartenratgeber, Forstwirte, Ärzte: alle hatten wohlfeile Lösungen - wie man sich in der freien Natur vor dem Biss schützen soll (hochgeschlossene Kleidung), und wie man eine Zecke entfernt, wenn sie gebissen hat (mit Pinzetten vorne packen und mit leichter Drehbewegung herausziehen, dabei Griff nicht lockern, damit die Zecke nicht zum Schluss noch erbricht).
[b]Bei uns liegt der Fall aber anders. Es geht darum, ein Grundstück (ca 200 m2) von den Biestern zu befreien. [/b]
Das schert das Gesundheitsamt einene Dreck (keine Seuche), und geht auch an Gartenbauämtern spurlos vorbei ("es ist kein Gartenschädling"); Ärzte kümmern sich erst um einen Biss, und Forstwirte säubern keine Wälter von Zecken. Auch für Landschaftsgärtner und Gartenbaumeister sind Zecken ein Nichtproblem - im Gegensatz zur Situation bei uns.
Können Sie helfen?
Freundliche Grüsse
Michael Gossmann