Das nervige Summen
Verfasst: 17 Jun 2013, 10:24
Das Wetter entwickelt sich zu Gunsten der Mücken
Von einer Mückenplage, die in den vergangenen Wochen immer wieder heraufbeschworen wurde, kann keine Rede sein. "Es gibt nicht mehr Mücken als in den Jahren zuvor", sagt Julian Heiermann, Insektenexperte beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Aber: Zurzeit treten geballt Mücken in Erscheinung. Das liege daran, dass das Frühjahr mit seiner trockenen Witterung für die Mücken ungünstig war und sie sich nicht vermehren konnten. Anfang des Sommers sei es dann feucht, aber zu kühl gewesen. Zurzeit seien die Verhältnisse dagegen ideal. Die Insekten fliegen deshalb zielstrebig Menschen an, um sich das zur Fortpflanzung nötige Blut zu holen. Deshalb komme es dem einzelnen so vor, als gebe es eine Mückenplage.
Mit der Wärme kommen die Mücken
In unseren Breitengraden schlüpfen die ersten Mücken gewöhnlich im Mai oder Juni und beginnen dann ihre Jagd auf den Menschen. Im diesem verregneten und kühlen Tagen sind ihre Larven allerdings länger im Wasser geblieben. Deshalb droht nun wegen der wieder steigenden Temperaturen eine wahre Mückenplage.
So helfen verschiedene auf Duftstoffen basierende Mittel, die Tierchen erfolgreich sowohl von der Terrasse als auch in den Räumlichkeiten fernzuhalten.
Das bedeutet: Schädlingsbekämpfung mit Langzeitwirkung, ohne Arbeitszeitverlust, keine Substanzschäden, vielseitige Anwendbarkeit, unschädlich für Mensch und Haustier, ohne Chemie, umweltfreundlich, aber effektiv.
TYRA-X® besteht aus natürlichen und synthetischen Aktivstoffen und wirkt durch seine Zusammen-setzung als Kontaktgift bei kaltblütigen Insekten. Nachdem das Insekt mit TYRA-X® in Berührung kommt, tritt zunächst eine sofortige Lähmung des zentralen Nervensystems ein. Eine weitere Komponente führt innerhalb kurzer Zeit den Tod des Insekts herbei.
TYRA-X® besteht aus natürlichen und synthetischen Aktivstoffen und wirkt durch seine Zusammen-setzung als Kontaktgift bei kaltblütigen Insekten. Nachdem das Insekt mit TYRA-X® in Berührung kommt, tritt zunächst eine sofortige Lähmung des zentralen Nervensystems ein. Eine weitere Komponente führt innerhalb kurzer Zeit den Tod des Insekts herbei.
Der Verbraucher vollzog und vollzieht noch den Einkauf eines Schädlingsbekämpfungsmittel immer mit Skepsis.
Wir erwischen ihn aber auf dem Ohr, auf dem er ansprechbar ist:
Du, deine Kinder, deine Haustiere sind nicht gefährdet! Du hast damit Erfolg und wendest natureigene Wirkstoffe an! Du sparst, denn du brauchst nur ein Mittel, um es effektiv gegen alles anwenden zu können!
* Du, deine Kinder, deine Haustiere sind nicht gefährdet!
* Du hast damit Erfolg und wendest natureigene Wirkstoffe an!
* Du sparst, denn du brauchst nur ein Mittel, um es effektiv gegen alles anwenden zu können!
Von einer Mückenplage, die in den vergangenen Wochen immer wieder heraufbeschworen wurde, kann keine Rede sein. "Es gibt nicht mehr Mücken als in den Jahren zuvor", sagt Julian Heiermann, Insektenexperte beim Naturschutzbund Deutschland (Nabu). Aber: Zurzeit treten geballt Mücken in Erscheinung. Das liege daran, dass das Frühjahr mit seiner trockenen Witterung für die Mücken ungünstig war und sie sich nicht vermehren konnten. Anfang des Sommers sei es dann feucht, aber zu kühl gewesen. Zurzeit seien die Verhältnisse dagegen ideal. Die Insekten fliegen deshalb zielstrebig Menschen an, um sich das zur Fortpflanzung nötige Blut zu holen. Deshalb komme es dem einzelnen so vor, als gebe es eine Mückenplage.
Mit der Wärme kommen die Mücken
In unseren Breitengraden schlüpfen die ersten Mücken gewöhnlich im Mai oder Juni und beginnen dann ihre Jagd auf den Menschen. Im diesem verregneten und kühlen Tagen sind ihre Larven allerdings länger im Wasser geblieben. Deshalb droht nun wegen der wieder steigenden Temperaturen eine wahre Mückenplage.
So helfen verschiedene auf Duftstoffen basierende Mittel, die Tierchen erfolgreich sowohl von der Terrasse als auch in den Räumlichkeiten fernzuhalten.
Das bedeutet: Schädlingsbekämpfung mit Langzeitwirkung, ohne Arbeitszeitverlust, keine Substanzschäden, vielseitige Anwendbarkeit, unschädlich für Mensch und Haustier, ohne Chemie, umweltfreundlich, aber effektiv.
TYRA-X® besteht aus natürlichen und synthetischen Aktivstoffen und wirkt durch seine Zusammen-setzung als Kontaktgift bei kaltblütigen Insekten. Nachdem das Insekt mit TYRA-X® in Berührung kommt, tritt zunächst eine sofortige Lähmung des zentralen Nervensystems ein. Eine weitere Komponente führt innerhalb kurzer Zeit den Tod des Insekts herbei.
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Der Verbraucher vollzog und vollzieht noch den Einkauf eines Schädlingsbekämpfungsmittel immer mit Skepsis.
Wir erwischen ihn aber auf dem Ohr, auf dem er ansprechbar ist:
Du, deine Kinder, deine Haustiere sind nicht gefährdet! Du hast damit Erfolg und wendest natureigene Wirkstoffe an! Du sparst, denn du brauchst nur ein Mittel, um es effektiv gegen alles anwenden zu können!
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