Hilfe - Mauerwerksschädling - fleißig bis Steine fallen
Verfasst: 26 Jan 2012, 06:11
Hilfe Hilfe. Tatort ist das Bruchsteinmauerwerk eines alten Gehöft.
Man sieht zuerst mal nur vereinzelt Löscher in den Fugen mit einem Durchmesser von 9mm und einer Tiefe von ca. 10 cm . Kreisrund wie geschossen.
Nach ca. 2-3 Wochen hängt sowas wie Spinnengewebe in und um das Loch
Von außen nicht Sichtbar enstehen Dahinter ganze Kolonien mit Gängen und Verbindungen.
Im Inneren wird dabei der Kalksandmörtel in Sand umgewandelt. Irgendwann kriegen die äußerlichen Fugen Kantenrisse. Dann fallen ganze Fugenbereiche raus, der Sand rieselt und ganze Steine sind lose oder fallen aus der Mauer.
Die Löschern weisen in einer Tiefe von ca. 5 cm eine Sperre (Schikane)auf, die aus einer Art weissem Porenbeton, Ytong ähnlich, besteht. Dahinter sind Waben ähnliche Strukturen.
Trotz exessivem Brennereinsatz finde ich immer wieder neue Löscher,konnte aber bisher kein Vieh wirklich zuordnen.
Hiilfffe - Das Mistvieh zerlegt mir langsam aber sicher die Hütte B
Man sieht zuerst mal nur vereinzelt Löscher in den Fugen mit einem Durchmesser von 9mm und einer Tiefe von ca. 10 cm . Kreisrund wie geschossen.
Nach ca. 2-3 Wochen hängt sowas wie Spinnengewebe in und um das Loch
Von außen nicht Sichtbar enstehen Dahinter ganze Kolonien mit Gängen und Verbindungen.
Im Inneren wird dabei der Kalksandmörtel in Sand umgewandelt. Irgendwann kriegen die äußerlichen Fugen Kantenrisse. Dann fallen ganze Fugenbereiche raus, der Sand rieselt und ganze Steine sind lose oder fallen aus der Mauer.
Die Löschern weisen in einer Tiefe von ca. 5 cm eine Sperre (Schikane)auf, die aus einer Art weissem Porenbeton, Ytong ähnlich, besteht. Dahinter sind Waben ähnliche Strukturen.
Trotz exessivem Brennereinsatz finde ich immer wieder neue Löscher,konnte aber bisher kein Vieh wirklich zuordnen.
Hiilfffe - Das Mistvieh zerlegt mir langsam aber sicher die Hütte B