- 16 Apr 2009, 19:30
#2308
Hallo.
Zur Vorgeschichte: über meine Schächte (Kamine) im Flur und der Küche wurde ich wohl seit letztem Sommer durch die Wohnung unter mir (da war der Kammerjäger dann vor einer Woche) mit Kleidermotten versorgt.
Ich hatte also seit letztem Sommer immer wieder abends 1 Motte, die ich auch getötet habe, kann aber nicht nachvollziehen, was nach Mitternacht (wenn ich schlafe) Einzug hielt. Bereits vorm Winter hatte ich dann die Schächte abgedichtet, alle Schränke geleert, Sommersachen in Plastiktüten, Mottenmittel ausgelegt etc. Im Winter dann auch Ruhe.
Das Ende vom Lied im Frühjahr: jetzt über den Hausflur und somit unter meiner 2ten Eingangstür kamen vereinzelt Motten durch. Die Tür wurde inzwischen komplett mit Silikon abgedichtet.
Vor 2 Wochen war jetzt unter mir der Kammerjäger in einer Wohnung, die schon tagsüber vor Motten nur so wimmelte (ein Messi).
Ich finde abends aber immer noch vereinzelt eine Motte in der Wohnung, muß also davon ausgehen dass ich irgendwo noch einen Rest habe.
5 Fallen sind aufgestellt, 1 einzelne Motte wurde da vor 2 Wochen gefangen. Ich habe Bedenken, 200.- für einen Kammerjäger auszugeben, ohne Garantie, dass der alles erwischt (in einer Mietwohnung von Bekannten war ein Befall 1 Woche nach dem Begasen wieder da).
Frage:
1) Ab wann könnte ich mich Mottenfrei betrachten.
2) Wie lange dauert es, bis ein "Nest" leergeschlüpft ist.
3) Oder wäre begasen und kaltvernebeln doch die ultimative Waffe?
Ich möchte irgendwann wieder meine Sommerklamotten aus den Plastiksäcken holen
Mike
edit: in der einen Falle im hinteren Wohnbereich (steht etwas höher) sind 4 Motten, 1 zappelt noch.
Kann mir jemand sagen, wieviele Fallen man auf ca. 140qm aufstellen sollte? Die Verteilung meiner Fallen ist momentan wie folgt:
GästeWC mit verpackten Sommerklamotten: 1 Falle (kein Befall)
hinterer Wohnbereich mit 2ter Eingangstür: 1 Falle mit Befall (4 Stück)
mittlerer Wohnbereich: 1 Falle (kein Befall)
Wohnbereich vorne: 1 Falle (kein Befall)
Schlafzimmer mit Kleiderschrank: 1 Falle (kein Befall).
Zur Vorgeschichte: über meine Schächte (Kamine) im Flur und der Küche wurde ich wohl seit letztem Sommer durch die Wohnung unter mir (da war der Kammerjäger dann vor einer Woche) mit Kleidermotten versorgt.
Ich hatte also seit letztem Sommer immer wieder abends 1 Motte, die ich auch getötet habe, kann aber nicht nachvollziehen, was nach Mitternacht (wenn ich schlafe) Einzug hielt. Bereits vorm Winter hatte ich dann die Schächte abgedichtet, alle Schränke geleert, Sommersachen in Plastiktüten, Mottenmittel ausgelegt etc. Im Winter dann auch Ruhe.
Das Ende vom Lied im Frühjahr: jetzt über den Hausflur und somit unter meiner 2ten Eingangstür kamen vereinzelt Motten durch. Die Tür wurde inzwischen komplett mit Silikon abgedichtet.
Vor 2 Wochen war jetzt unter mir der Kammerjäger in einer Wohnung, die schon tagsüber vor Motten nur so wimmelte (ein Messi).
Ich finde abends aber immer noch vereinzelt eine Motte in der Wohnung, muß also davon ausgehen dass ich irgendwo noch einen Rest habe.
5 Fallen sind aufgestellt, 1 einzelne Motte wurde da vor 2 Wochen gefangen. Ich habe Bedenken, 200.- für einen Kammerjäger auszugeben, ohne Garantie, dass der alles erwischt (in einer Mietwohnung von Bekannten war ein Befall 1 Woche nach dem Begasen wieder da).
Frage:
1) Ab wann könnte ich mich Mottenfrei betrachten.
2) Wie lange dauert es, bis ein "Nest" leergeschlüpft ist.
3) Oder wäre begasen und kaltvernebeln doch die ultimative Waffe?
Ich möchte irgendwann wieder meine Sommerklamotten aus den Plastiksäcken holen
Mike
edit: in der einen Falle im hinteren Wohnbereich (steht etwas höher) sind 4 Motten, 1 zappelt noch.
Kann mir jemand sagen, wieviele Fallen man auf ca. 140qm aufstellen sollte? Die Verteilung meiner Fallen ist momentan wie folgt:
GästeWC mit verpackten Sommerklamotten: 1 Falle (kein Befall)
hinterer Wohnbereich mit 2ter Eingangstür: 1 Falle mit Befall (4 Stück)
mittlerer Wohnbereich: 1 Falle (kein Befall)
Wohnbereich vorne: 1 Falle (kein Befall)
Schlafzimmer mit Kleiderschrank: 1 Falle (kein Befall).